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Mein Onlinetraining

Ich habe mich lange vor dem Thema Onlinetraining gedrückt, da ich immer den persönlichen Kontakt zu euch aufbauen wollte und ich dachte, dass es über eine Webcam zu unpersönlich ist.

Irgendwann war es dann so weit, dass ich mir doch einen Ruck gegeben habe und für eine kleine Gruppe, die aus 5 Personen, 3 Kindern und einem Hund bestanden hat, über die Webcam trainiert habe.

Nach dem Training war ich sehr positiv überrascht, wieviel Spaß mir das Training mit dieser Gruppe gemacht hat.

Wir haben viel gelacht und hatten einen super Spaß beim Trainieren.

Einige meiner Teilnehmer hatten noch die bedenken, dass die 10 Minuten zu kurz sind, um sich richtig auszupowern. Dennoch sind sie immer wieder gekommen und spüren jedes Mal im positiven Sinne ihren Körper und lernen ihn neu kennen.

Ich möchte auch für dich, ein gesundheitsorientiertes Onlinetraining, mit viel Spaß dabei, anbieten.

Jeden Tag wird von mir ein neues Training vorbereitet, was sich immer auf andere Körperregionen bezieht und so nie langweilig wird.

Ich wünsche euch bis dahin eine entspannte Zeit

Euer Jens von life for Balance

Warum helfe ich mir selbst mit Bewegung gegen Schmerzen im Bewegungsapparat?

Gerade in der Corona-Homeoffice-Zeit kommt es oft zu Problemen im Bewegungsapparat.

Ich persönlich kann das sehr gut nachvollziehen, ich denke da nur an meine Schulzeit zurück, in der ich den ganzen Tag sitzen durfte.

Für solch sitzende Tätigkeiten ist unser Körper evolutionär nicht gemacht, da unser ganzer Körper be- und entlastet werden möchte.

Unsere

• Knochenstruktur kann sich nur aufbauen und belastbarer gemacht werden durch Osteobasten, die unter anderem durch Sprünge aktiviert werden. Die Osteoklasten sind wiederum für den Abbau zuständig
• Muskeln werden auch nur durch die Aktivierung von Myosin und Aktin in den Muskelfaserzellen, unter einer Belastung (zum Beispiel durch das Heben und Senken von Lasten) aktiviert. Unseren Bizeps, den wir jetzt gerade haben, existiert so in 6 Wochen nicht mehr. Er ist immer im Wandel und verändert sich durch Be- und Entlastung.

Ein interessantes Beispiel ist es, sich dieses Prinzip an der Bandscheibe zu verdeutlichen.

Wir nehmen tagsüber über unsere Nahrung Energie auf, unter anderen über Kohlenhydrate, Proteine (Eiweiße) und Fette. Diese Markronährstoffe werden in unserem Körper zerkleinert und somit, vereinfacht gesagt, an unsere Zellen (Bandscheibe) abgegeben. Dort werden sie in Energie umgewandelt.

Im Falle unserer Bandscheibe nimmt sie die Nahrung auf und verwertet sie in der Nacht, wenn wir dann morgens aufwachen sind wir in etwa einen halben Zentimeter größer als abends. Das liegt daran, dass sich die Bandscheibe mit Energie und auch Abfallstoffe vollgesaugt hat.

Wenn wir uns jetzt den ganzen Tag richtig Bewegen, werden die Abfallprodukte, die sich in der Nach in der Bandscheibe angesammelt haben, wieder abgegeben und die Bandscheibe wird wieder kleiner.

Leider findet dieser sehr vereinfacht beschriebene Prozess bei den meisten Menschen durch das viele Sitzen nicht mehr statt und die Bandscheibe arbeitet nicht mehr richtig und es kommt zu Problemen.

Was dann kommt habe ich früher schon selbst oft genug durchgemacht. Wir versuchen unserem Rücken die Ruhe zu gönnen, die er gar nicht braucht, nehmen Schmerzmittel, obwohl die Bandscheibe doch schon alles bekommt was sie braucht (Makro- und Mikronährstoffe) und wir versuchen den einfachen Weg zu gehen um schnell schmerzfrei zu werden.

Leider trägt dieser einfache schnelle Weg nur dazu bei, dass wir unsere Bandscheibe noch mehr verschleißen, obwohl wir sie ja gar nicht belasten.

Ich möchte euch gerne helfen das ganze Drumherum besser zu verstehen und euch die Möglichkeit geben, euch präventiv zu bewegen, so dass ihr das was ihr wirklich ein Leben lang habt und braucht, erhaltet.

Meldet euch doch gerne bei mir um ein präventives Leben zu Genießen

Gerne auch über WhatsApp

Euer Jens von Life for Balance